09.07.2024 :: Richtfest für Leuchtturmprojekt der Wasser-sensitiven Stadtgestaltung in Mannheim
09.07.2024 :: Richtfest für Leuchtturmprojekt der Wasser-sensitiven Stadtgestaltung in Mannheim
An einem heißen Sommertag wurde das Richtfest am Adolf-Damaschke-Ring in Mannheim gefeiert. Der Innenhof war passend zu diesem Anlass mit einem Pool und Liegestühlen ausgestattet, was die zukünftige zentrale Rolle des Wassers in dieser Anlage unterstrich. Mit dem dbu-Projekt ReSource:Mannheim wird an diesem Standort ein innovatives Wasserressourcen-Management etabliert, das sowohl den Bewohnerinnen und Bewohnern als auch dem umliegenden Park zugutekommt.
Innovatives Wohnquartier für Mannheim
Die drei Neubauten mit insgesamt 114 Wohnungen ergänzen zukünftig die acht sanierten Bestandsgebäude der traditionsreichen Siedlung und ihre Freianlagen. Karlheinz Frings von der GBG Mannheim und Oberbürgermeister Christian Specht betonten die Nachhaltigkeitsziele dieses Quartiers. Es entsteht ein inklusives Wohnungsangebot mit einem vielfältigen Wohnungsgemenge, das barrierefreie und öffentlich geförderte Wohnungen integriert. Der Neubau setzt auf monolithisches Mauerwerk, um kreislauffähige Materialien zu verwenden, und die Dachflächen sind mit PV-Anlagen ausgestattet. Die Planung von Frederik Helms von Gräf Architekten greift viele Elemente der Bestandsbauten auf und interpretiert sie neu, wodurch die Rhythmik der Zeilen erhalten bleibt.
Modellprojekt der Wasser-sensitiven Stadtgestaltung
Der Charakter der grünen, offenen Wohn- und Parkanlage mit ihrem über Jahrzehnte gewachsenen Baumbestand bleibt erhalten. Zur Bewältigung der Herausforderungen durch Überhitzung und Trockenheit entsteht hier ein Modellprojekt der Wasser-sensitiven Stadtgestaltung. Drei interagierende Wasserkreisläufe aus Regenwasser und aufbereitetem Grauwasser aus Duschen und Handwaschbecken versorgen zukünftig naturnah gestaltete Wasserbecken im Innenhof. Diese bieten im Sommer adiabate Kühlung und dienen als Pufferflächen für Starkregenereignisse. Ein Teil des aufbereiteten Servicewassers wird in den Wohnungen für die Toilettenspülung genutzt.
Durch dieses innovative Wasserressourcen-Management kann der Frischwasserbedarf um mehr als 40% gesenkt werden. Zudem wird ein Teil des Wassers zur Bewässerung der Außenanlagen und Bäume verwendet. Selbst bei anhaltenden Trockenperioden kann der Park bis zu sechs Wochen lang mit mehr als 2.600 Litern Wasser täglich bewässert werden. Die Kombination aus innovativer Steuerungs- und Aufbereitungstechnik mit naturbasierten Lösungen zeigt eindrucksvoll, welche Chancen sich für Menschen und Natur ergeben, wenn Wasser als wertvolle Ressource verstanden wird.
Zukunftsweisende Fertigstellung bis 2025
Die Fertigstellung der Gebäude und der Außenanlage ist für das Jahr 2025 geplant. Dieses Projekt stellt einen wichtigen Schritt in Richtung nachhaltiger und wasser-sensitiver Stadtgestaltung dar, setzt neue Maßstäbe für die Integration von Umwelttechnologien in urbane Lebensräume und geht damit erste vorsichtige Schritte in Richtung einer zero Water City.
20.06.2024 :: Open eHUB Day
Im Rahmen der diesjährigen emergenCITY Woche öffnete das eHUB auf dem Campus Lichtwiese am 13. Juni seine Türen. Die Forschenden von emergenCITY – u.a. Prof. Annette Rudolph-Cleff und Dr. Joachim Schulze vom Fachgebiet Entwerfen und Stadtenwicklung – präsentierten den Gästen, darunter auch der Hessische Minister für Wissenschaft und Forschung, Kunst und Kultur, Timon Gremmels, zukunftsweisende Projekte rund um Smart Home und Reallabor. Gemeinsam mit zahlreichen interessierten Gästen verschaffte sich Gremmels einen Überblick über die Fortschritte der Forschenden in ihrem Bestreben, digitale Infrastrukturen auch im Krisenfall funktionsfähig zu halten.
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emergenCITY
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Pressemitteilung Frankfurter Rundschau
11.06.2024 :: Woche der Umwelt im Schloss Bellevue
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat zusammen mit der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) zur Woche der Umwelt 2024 in Berlin eingeladen. Am 4. und 5. Juni 2024 durften wir unser Forschungs- und Pilotprojekt „ReSource:Mannheim“ im Park von Schloss Bellevue vorstellen. Wir waren damit Teil einer Innovationsschau, die ein interessantes Fachprogramm mit Diskussionen und eine große Ausstellung mit Ideen und Vorhaben für mehr Umwelt-, Klima- und Artenschutz geboten hat. Es ging um „konkrete Lösungen für drängende Umweltprobleme“ (Alexander Bonde, DBU).
Unser Projekt war Teil der blau-grünen Lösungen für unsere Städte und doch bietet unsere Forschung eine Besonderheit: Mit den interagierenden Wasserkreisläufen im Wassermanagement für die Wohnanlage in Mannheim wird nicht nur ein innovatives Regen- und Grauwassermanagement vorgestellt, sondern auch eine Schnittstelle von adaptiver Technologie und Wasser sensitiver Stadtgestalltung. Hier geht es auch um eine intelligente Meß- und Steuerungstechnik, um Ökosysteme zu unterstützen.
Die Transformation unserer Städte von Grau zu Grün ist eine Aufgabe im Kontext des Klimawandels, die nur durch einen ganzheitlichen Blick auf eine wassersensitive Stadtgestaltung und innovative Wassertechnologie gelingen kann. Die Verbindung von moderner adaptiver Technologie und natur-basierter Lösung ist eine große Chance für ein Mehr an Lebensqualität und Biodiversität in unseren Städten. Das bunte Modell zu unserem Forschungsprojekt zeigt, welche Qualitäten man für Mensch und Umwelt gewinnen kann.
Die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) zählt zu den größten Stiftungen Europas. Sie unterstützt innovative und beispielhafte Umweltprojekte, die nachhaltige Auswirkungen in der Praxis haben, Anreize schaffen und eine Multiplikatorwirkung entfalten sollen. Die DBU strebt an, Lösungen für aktuelle Umweltprobleme zu finden, die insbesondere durch nicht nachhaltige Wirtschafts- und Lebensweisen in unserer Gesellschaft entstehen. Die zentralen Herausforderungen sieht die DBU im Klimawandel, dem Verlust der Biodiversität, dem nicht nachhaltigen Umgang mit Ressourcen und schädlichen Emissionen. Die Förderthemen der DBU orientieren sich sowohl an aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen über planetare Grenzen als auch an den von den Vereinten Nationen festgelegten Sustainable Development Goals.
27.05.24 :: Besuch der South China University of Technology (SCUT) aus Guangzhou
Vom 23. – 26.04. hatten wir Besuch von Prof. Yiqiang Xiao, Dr. Yao Lyu, Dr. Shi Yin sowie 20 Studierenden der South University of Technology (SCUT) aus Guangzhou.
Zusammen mit Studierenden des FB 15 arbeiteten sie an Designstrategien für Resilienz und Nachhaltigkeit in der Stadtentwicklung. Die von uns organisierte SpringSchool in Form eines zweitätigen intensiven Workshops und einer Exkursion im Rhein-Main Gebiet war für alle Beteiligten eine großartige Erfahrung mit der Möglichkeit Erkenntnisse und Wissen über Resilienz, Nachhaltigkeit und Stadtenwicklung auszutauschen.
Wir bedanken uns für die tollen Beiträge der ausländischen sowie internen Studierenden und freuen uns auf weitere Kooperationen in Zukunft.
Einen besonderen Dank geht an die Kollegen der SCUT für die Erstellung dieses Videos . Instagram Video
16.05.2024 :: Entwurf Heilklima – Gesundheitsarchitektur: Monja Kulla, Hannah Watzke und Sophia Weber erhalten Auszeichnung
Mit großer Freude und Stolz gratulieren wir Monja Kulla, Hannah Watzke und Sophia Weber zur erfolgreichen Teilnahme am „Student Award for Healthcare Architecture 2024“ des auf Gesundheitsbauten spezialisierten Wiener Planungsbüros „Architects Collective“, das diesen Wettbewerb in Kollaboration mit der Technischen Universität Wien ausgerichtet hatte.
Ihr Entwurf „Construere et Curare – Typ: König“, der sich mit dem Thema Diabetes beschäftigte, wurde als eine der zwei besten Arbeiten ausgezeichnet. Die Gewinnerinnen wurden am 25. April 2024 Rahmen der feierlichen Preisverleihung an der TU Wien mit einem von zwei zweiten Plätzen mit einem Preisgeld von 2.250 Euro ausgezeichnet.
Die Jury lobte neben der herausragenden plangrafischen Qualität und Darstellungsdichte, dass der Entwurf Konventionen aufbreche und eine Geschichte erzähle, die anschlussfähig in viele Richtungen sei. Durch die große Spielfreude des Projekts könnten auch fachfremde Adressaten gut erreicht werden, insbesondere auch deshalb, weil das Konzept über einen rein architektonischen Ansatz hinausgehe und unterschiedliche Nutzergruppen über digitale Medien wie Apps, QR-Codes oder Veranstaltungen interaktiv einlade. Der Beitrag biete vielversprechende Ansätze, die eine sehr gute Umsetzung erwarten ließen.
Das Projekt ist das Ergebnis des städtebaulichen Entwurfes „Heilklima: Gesundheitsarchitektur“, der sich im Wintersemester 2023/24 mit der städtebaulichen Weiterentwicklung des Geländes rund um das denkmalgeschützte Kurbad in Königstein im Taunus beschäftigt hatte. Der Entwurf wurde am Fachgebiet Entwerfen und Stadtentwicklung von Prof. Dr.-Ing. Annette Rudolph-Cleff begleitet durch Gast-Prof. Dr. Iryna Bulakh, Dr.-Ing. Simon Gehrmann und Dipl.-Ing. M.Sc. Nourdin Labidi.
16.10.23 :: Projekt Litfasssäule 4.0
Wir möchten gerne auf ein interessantes Projekt aufmerksam machen. Am Fachgebiet Entwerfen und Stadtentwicklung haben wir die Idee und das Konzept entwickelt Litfaßsäulen zur Notfallkommunikation bei Stromausfall einzusetzen. Als integraler Bestandteil des Stadtbildes genießen diese eine hohe Akzeptanz unter den Bürgerinnen und Bürgern und eignen sich aufgrund ihrer Anzahl und Verteilung im Stadtraum als Kommunikationsmedium. Alleine in Darmstadt gibt es 188 Litfaßsäulen. Die für die Notfallkommunikation erforderliche Technologie u.a. Display & Batteriespeicher lassen sich in die Säule integrieren, ohne das gewohnte Erscheinungsbild zu stören. Mit der Firma Ströer konnten wir im Rahmen des LOEWE Zentrums emergenCITY einen Partner gewinnen, mit deren Hilfe wir gemeinsam einen Prototyp entwickeln, bauen und erproben werden!
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FAZ 19.10.2023
11.09.23 :: Preisverleihung 2023
Preis für hervorragende wissenschaftliche Leistungen
Die Vereinigung der Freunde der TU Darmstadt vergibt jährlich Preise für hervorragende wissenschaftliche Leistungen. Dabei erhält jeder Fachbereich der TU Darmstadt einen Preis für die beste Promotionsarbeit des vorhergehenden Jahres.
Wir freuen uns sehr darüber, dass für den Fachbereich Architektur, Dr.-Ing. Pinar Dörder mit Ihrer Promotion mit dem Titel „Urban green spaces in transition: Planning and urban social-ecological resilience in Frankfurt Rhein-Main region“ den Preis für hervorragende wissenschaftliche Leistungen im festlichen Rahmen des diesjährigen Frühlingsfestes der Freunde der TU Darmstadt verliehen bekommen hat. Mehr Eindrücke finden Sie im Film über diesen LINK
01.08.23 :: Masterabschlussfeier Sommersemester 2023
Das Fachgebiet Entwerfen und Stadtentwicklung gratuliert seinen Absolventinnen und Absolventen zur erfolgreich bestandenen Master-Thesis.
Prof. Annette Rudolph-Cleff freut sich mit den Masterandinnen und Masteranden: Danial Ahmad, Zahra Babadi, David Kranich, Nesrin Asma und Aleyna Kosmaz.
Die Arbeiten werden noch bis einschließlich Freitag, dem 4. August 2023, im Fachbereichsgebäude im Pabst-Saal (2. OG West) ausgestellt.
17.07.23 :: Seminar Street Art to inspire Children – Kooperation mit Eleonorenschule
Ein internationales Gemeinschaftsprojekt der TU Darmstadt, der Nationalen Universität für Bauwesen und Architektur Kiew (Ukraine) und der Darmstädter Eleonorenschule.
Im Sommersemester 2023 fand am Fachgebiet Entwerfen und Stadtentwicklung am Fachbereich Architektur der TU Darmstadt der Kurs „Street art to inspire children“ statt, der von der ukrainischen Gastprofessorin Iryna Bulakh aus Kiew geleitet wurde.
Der Kurs widmete sich dem Studium verschiedener Arten zeitgenössischer Straßenkunst wie z. B. Wandgemälden, Graffiti und Straßenkunst sowie deren Synthese in Form einer Collage. Im Rahmen des Kurses wurden verschiedene Techniken des Zeichnens und Erstellens von Straßenkunst analysiert. Das Hauptziel des Kurses bestand darin, eine Antwort auf die Frage zu finden, wie das Umfeld der Darmstädter Eleonorenschule mit Hilfe von Straßenkunst für die Kinder und Jugendlichen verbessert werden kann. Jede Studentin und jeder Student erarbeitete im Kurs einen eigenen Gestaltungsvorschlag für die zukünftige Umsetzung im dortigen Schulgarten.
Der nächste Schritt ist für September 2023 geplant: Der Lehrerrat der Eleonorenschule wird gemeinsam mit den Schülerinnen und Schülern die beste Idee ermitteln und auszeichnen. Darüber hinaus ist geplant, im Mai 2024 einen gemeinsamen Workshop durchzuführen, bei dem die Studierenden der TU Darmstadt, die Schülerinnen und Schüler der Eleonorenschule, deren Eltern und das Lehrerkollegium die Möglichkeit haben, das gewählte Projekt umzusetzen und dabei selbst zu Straßenkünstlern zu werden!
Wir sind sicher, dass unsere Welt mit Hilfe der Kunst schöner und freundlicher
04.07.23 :: Stadt-Land-Plus Statuskonferenz in Bamburg
Am 12. und 13. Juni 2023 fand in Bamberg die diesjährige Statuskonferenz der BMBF-Förderrichtlinie „Stadt-Land-Plus“ statt, bei der WieBauin als eines von 22 interdisziplinären Verbundvorhaben vertreten war. Die Statuskonferenz bot den Projektbeteiligten die Möglichkeit, den aktuellen Stand ihrer Projekte vorzustellen und dabei insbesondere auf die zentralen Projektergebnisse, deren Verstetigung und rechtliche Hürden einzugehen. Gleichzeitig bot sich die Gelegenheit, mehr über die anderen Forschungsprojekte zu erfahren und sich mit den Projektverantwortlichen auszutauschen, z. B. über geeignete Strategien für den Verstetigungsprozess. An dieser Stelle möchten wir uns auch ganz herzlich bei dem gesamten Orgateam für die gelungene Statuskonferenz bedanken.
08.06.23 :: Heimarbeit im Seminar!
Prof. Axel Klapka der FH Erfurt, Partner im Büro K1 Landschaftsarchitekten, und Mitglied des erweiterten Vorstands des BDLA konnte unseren Studierenden am 8.6.23 in einer zweistündigen Online-Diskussionsrunde anhand realisierter Spielplätze die Entwurfsansätze und Konzepte des Büros K1 näher bringen. Wir erhielten anregende und spannende Einblicke in die einzelnen Schritte von der ersten Idee bis zur Inbetriebnahme der Anlagen. http://www.k1-berlin.de/
Auf die Plätze, spielen, los!
06.06.23 :: Seminar auf Achse
Die TeilnehmerInnen unseres Seminars „Urbane Spielwelten“ konnten am 11. Mai den Alla Hopp Spielplatz in Speyer entdecken. Frau Elke Ukas, Landschaftsarchitektin BDLA und Planerin der Anlage vermittelte auf einem gemeinsamen, spannenden Rundgang Entwurfsprinzipien und grundlegende Ideen der Planung.
Schnell war unsere Gruppe über die einzelnen Bereiche verstreut, erturnte und erprobte selbstständig die vielfältigen Aktivitätsangebote.
Beim abschließenden Picknick wartete die wohlverdiente Stärkung, so dass ein reger Austausch mit Frau Ukas stattfinden konnte. Mehr erfahren
Wir wären gern noch länger geblieben, die Arbeit rief….
Allez Hopp!
01.06.23 :: Story Telling Walls
Dr. Iryna Bulakh, our Ukrainian guest professor from Kyiv National University of Construction and Architecture, takes an active part in the educational process of Department of Urban Design and Development. In the Winter semester 2022_23, she taught the „Storytelling Walls“ course and the „Storytelling Walls 2“ workshop in the current Summer semester 2023.
The „Storytelling Walls“ course was devoted to the study of various types of contemporary wall art, with a focus on painting and graphic design. This art form is international and its multiple forms can be found in almost every city worldwide. Wall art can both significantly increase the attractiveness of a building or structure and the area around it, or cause negative emotions. Wall art objects can be created for long-term use or be temporary, as well as serve multiple functions. A non-standard plane for placing street wall art can, for example, include a protective mesh on the walls of buildings under construction or being repaired/restored. In this case, it may be an interesting creative challenge to reuse a significant amount of this protective mesh after the construction work is completed. Thus, at the end of the „Storytelling Walls“ course, each student developed their own creative solution for the decoration of protective mesh for building construction, as well as a proposal for their reuse.
The Workshop "Storytelling Walls 2 was the next logical and practical continuation of the course. Within two weeks, a team of students from the Faculty of Architecture, with the participation and guidance of Professor Iryna Bulakh, completed an art project for (Darmstadt Energy Laboratory for Technologies in Application), Energy Academy, located on the campus of the University of TU Darmstadt. As part of the Workshop, students implemented a creative art project in the form of a temporary collage installation using various modern street art and calligraphy techniques. This Workshop was also aimed at raising public awareness of energy efficiency and sustainable development issues through art. DELTA
31.05.23 :: Exkursion Regensburg
Studierendenexkursion nach Regensburg im Rahmen des Wettbewerbs EUROPAN 17
Studierende am fg_est konnten im Zuge einer Exkursion mit Betreuenden vom 11. bis 14. Mai 2023 Regensburg kennenlernen und das Planungsgebiet vor Ort in Augenschein nehmen.
Mario Mirbach, Architekt BDA BDB, Mitbegründer des 25-köpfigen, ortsansässigen Architekturbüros und Geschäftsführer des Online-Konfigurators Pure Gruppe
Mr + Mrs Homes vermittelte den Teilnehmenden auf Stadtspaziergängen anschaulich und unterhaltsam aktuelle städtebauliche Entwicklungen in Regensburg, sowie Diskussionen der Bürgerschaft. Mehr erfahren
Strömender Regen konnte der Stimmung keinen Abbruch leisten und gemeinsam wurden im Anschluss die Besonderheiten der Aufgabenstellung und des Baufeldes entdeckt.
Inspiriert von den ersten Eindrücken stürzten sich die Studierenden in den Entwurf!
Regensburg war eine Reise wert!
20.03.23 :: Filmtipp zum Thema Stadtentwicklung: „We are all Detroit – Vom Bleiben und Verschwinden“
Morgen Dienstag 21.03.2023, 19:30 Uhr veranstaltet das naxos-Kino (Naxhoshalle Frankfurt) eine Filmvorführung mit Diskussion, bei der es u.a. um Stadtentwicklung geht. Gezeigt wird der Dokumentarfilm von Ulrike Franken und Michael Loeken „We are all Detroit – Vom Bleiben und Verschwinden“.
(wird in neuem Tab geöffnet) Mehr erfahren
16.03.23 :: Studentische Hilfskraft für Sommersemster 2023 gesucht
Wir suchen Dich!
Wenn Du Interesse am Städtebau mitbringst und Lust auf ein kreaitves Umfeld mit vielseitigen Aufgaben hast , bewirb Dich jetzt (wird in neuem Tab geöffnet)
Hier gehts zur Ausschreibung
09.03.23 :: Leuchtturmprojekt der wassersensitiven Stadtgestaltung in Mannheim
In Mannheim entsteht derzeit eine neue Wohnsiedlung, die sämtliche internen und externen Wasserströme als wertvolle Ressource betrachtet und diese im Rahmen eines integrierten Wassermanagements nahezu vollständig recycelt. Durch diese erstmalig angewandte Kreislaufführung, insbesondere von Regen- und Grauwasser, wird eine Reduktion des externen Trinkwasserbezuges um bis zu 60% erreicht und die Siedlung wagt erste planerische Schritte in Richtung Zero-Water City. Das Projekt wird dabei unterstützt von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU).
(wird in neuem Tab geöffnet) Artikel WasserWirtschaft
09.01.23 :: Ausstellung Masterthesisarbeiten Königstein
Die Studierenden am Fachbereich Architektur durften Ihre Arbeiten der städtebaulichen Masterthesis des Sommersemesters 2022 mit dem Titel „Nächster Halt: Königstein im Taunus!“ vor Ort in Königstein ausstellen.
(wird in neuem Tab geöffnet)
Pressemitteilung Taunuszeitung 09.01.2023
10.11.22 :: Ausstellung & Wettbewerb studentischer Arbeiten in Kooperation mit der Gemeinde Brechen
Ende Oktober wurden städtebauliche Entwürfe von Studierenden des Fachbereichs Architektur in der Gemeinde Brechen ausgestellt. Am Tag der Ausstellungeröffnung wurde ein Wettbewerb ausgetragen mit folgendem Resultat:
1. Platz:
Entwurf „Via Aqua“
von Hannah Watzke, Monja Kulla und Guilina Grasy
2. Platz:
Entwurf „Blau grünes Wohnzimmer“
von Annika Beissner, Katharina Meyer und Max Geilich
3. Platz:
Entwurf „Distanz Brechen“
von Layla Abdel-Hamid, Leonie Merz und Johanna Schenk
Wir gratulieren den Gewinnern zu Ihren prämierten Arbeiten!
04.11.22 :: Jakob-Wilhelm-Mengler Preis 2022 für Judith Lauer und Maren Schroeder
Judith Lauer und Maren Schroeder erhalten für Ihre Arbeit „Frankfurt essbar?“ im Rahmen des Seminares Stadt.Land.Überfluss im Wintersemester 21_22 den Jakob-Wilhelm-Mengler Preis.
Das Seminar wurde von unserem externen Lehrabauftragten Herrn M.Sc. Daniel Appari begleitet.
Wir gratulieren den Beiden ganz herzlich!
(wird in neuem Tab geöffnet) Hier geht's zum Reader …
(wird in neuem Tab geöffnet) Danksagung
25.10.22 :: Summerschool Sommersemester 2022
Expect the Unexpected
Vom 07. -11. Juli 2022 durften wir mit Studierenden des FB15 an der Summerschool teilnehmen.
Die Summerschool auf Instagram
(wird in neuem Tab geöffnet) Dokumentation Ergebnisse
11.10.22 :: BDA-SARP-Award 2022 – Deutsch-polnischer Architekturförderpreis verliehen
Der BDA und der polnische Architektenverband SARP haben in Berlin den diesjährigen BDA-SARP-Award verliehen. Der mit 2.500 € dotierte bilaterale Nachwuchsförderpreis wird an Absolventinnen und Absolventen der Fachrichtung Architektur beider Länder vergeben. Die Jury aus Daria Kieżun (Architektin, Breslau), Silvia Schellenberg-Thaut (BDA-Architektin, Atelier ST, Leipzig), Hubert Wąsek (Architekt, Częstochowa), Feyyaz Berber (Feyyaz Berber Architekt BDA, Köln) und Michael Kühnlein (BDA-Architekt, Kühnlein Architektur, Berching) vergab einen Hauptpreis an Agnieszka Kępa von der Technischen Universität Krakau und vier Auszeichnungen nach Braunschweig, Darmstadt, Kaiserslautern und Aachen.
Wir freuen uns sehr über die Auszeichnung von Julia Kemkemers Arbeit „between – spatial – use: visions for the (surrounding) countryside coproductive community Weilbach” im Rahmen des BDA-SARP-Award 2022.
Die Jury begründet die Auszeichnung wie folgt:
Die Arbeit untersucht den ländlichen Raum im bayerischen Odenwald anhand zweier Fallbeispiele. Mit der Nutzung der vorhandenen Materialien und des sozialen Kapitals wird die Verantwortung der Architektur vor der Gesellschaft unterstrichen. Ein (Bau-) Projekt beginnt eben nicht mit dem Kauf von Produkten und Rohstoffen ohne regionalen Bezug, sondern greift idealerweise lokale Ressourcen auf. Der Ort und seine Bewohner sind so direkt mit der entstehenden Architektur verwurzelt – ein System, das über Jahrhunderte gut funktionierte und sich in den vergangenen Jahrzehnten zunehmend auflöste. Gewürdigt wird ein richtiger Ansatz angesichts der aktuellen Rohstoff-, Klima- und Energiekrise.
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30.09.22 :: Visiting Professor from University Grenoble-Alpes, France
We are very pleased to welcome Prof. Jean-Christophe Dissart from the University Grenoble-Alpes at our department of Architecture. Prof. Dissart (UW-Madison PhD 2003) is spending his sabbatical at TU Darmstadt. His planned research is on applications of Armatya Sen’s capability approach in urban design and planning, reflecting issues between local development and global approaches in spatial planning.
A professor at the Institute of Urban Planning and Alpine Geography, his ongoing research on spatial inequalities and quality of life is based in Laboratoire Pacte, the Social Science Research Center at Grenoble. He is one of the supervisors of the RE-DWELL (2020-2024) project, a Marie Curie Innovative Training Network (ITN) co-financed by the H2020 program that addresses the urgent need for affordable and sustainable housing in Europe (https://www.pacte-grenoble.fr/en/projects/re-dwell).
The exchange between our two departments has a long tradition and we are connected by the long-standing cooperation through the international Master’s program “International Cooperation in Urban Development- Mundus Urbano” and joint activities in the promotion of young researchers and the supervision of doctoral students. We are sure this research stay will further cooperation between our two universities, both members of the Unite! European partnership.
Recent publications:
Journal articles
Reframing vulnerability and resilience to climate change through the lens of capability generation
Philippa M. Shepherd, Jean-Christophe Dissart
Ecological Economics, 2022, 201, 11 p. (10.1016/j.ecolecon.2022.107556)
Defining the Creole city by walking: The case of La Réunion
Jean-Christophe Dissart, Maëlle Nicault
Planning Practice and Research, 2020, pp. 1-17. ⟨10.1080/02697459.2020.1745424⟩
Conference paper
Integrating equality issues in regional plans: The case of 'Provence-Alpes-Côte d'Azur' region in France
Emmanuel Roux, Jean-Christophe Dissart
58th ERSA Congress: Places for people: Innovative, inclusive and liveable regions, Aug 2018, Cork, Ireland
Book chapter
Pour une approche territoriale de l'économie du bien être
Jean-Christophe Dissart, Marcouiller D.
In : Magali Talandier, Bernard Pecqueur. Renouveler la géographie économique, Economica, 2018, 978-2-7178-7014-5
Edited book
Local resources, territorial development and well-being
Jean-Christophe Dissart, Natacha Seigneuret (eds.)
Edward Elgar Publishing, 2020, ⟨10.4337/9781789908619⟩
29.09.22 :: Studentischer Wettbewerb „Aufbruchstimmung in Pfullingen. Die Zukunft der Burgwegsiedlung“ – Die Gewinner stehen fest
Wir haben uns im Städtebau II im Sommersemester 2022 mit einem besonderen Quartier in Pfullingen auseinandergesetzt. Die Stadt Pfullingen ist mit knapp 19.000 Einwohnern die drittgrößte Stadt im Landkreis Reutlingen und damit ein lebendiger Teil einer wirtschaftlich erfolgreichen Wachstumsregion. Mit den schönen Wohngebieten auf seinen Hanglagen und dem Erbe der kleinteiligen Innenstadt mit Fachwerkhäusern ist Pfullingen ein attraktiver Wohnort, durch sein etabliertes mittelständisches Gewerbe aber auch ein hochwertiger Gewerbestandort in der prosperierenden Region. Ein wichtiger Standortfaktor bildet dabei auch die Qualität als Schulstandort und familienfreundliche Stadt. Unter dem Titel "Burgweg-Campus“ haben wir mit unseren Studierenden nach städtebaulichen und freiräumlichen Weiterentwicklungsmöglichkeiten für das Quartier rund um die Burgweg-Schule und den angrenzenden Siedlungstypologien gefragt. Die Stadt Pfullingen hat einen studentischen Wettbewerb für die Burgweg-Siedlung ausgelobt, der den Studierenden die Möglichkeit gegeben hat, ihre städtebaulichen Entwürfe aus der Übung zu Städtebau II im Sommersemester einzureichen. Am 22.09.2022 präsentierten die Studierenden ihre Entwürfe einer Jury unter dem Vorsitz von Prof. Hans Klumpp und stellten sich den kritischen Fragen der Mitglieder des Gestaltungsbeirats und des Gemeinderats. Die spannenden Konzepte für ein modernes Schul- und Sportareal und innovative Wohnkonzepte wurden lange diskutiert und die besten Entwürfe ausgezeichnet und sowie mit einem Preisgeld von insgesamt 2.000 Euro belohnt.
Der 1. Preis ging an den Entwurf „Kaiserpromenade“ von Alina Welschof, Hannah Buick und Meret Goldstein. Mit dem 2. Preis wurde der Entwurf „Quartierslandschaft Burgwegsiedlung“ von Celina Elistratow, Kian Luis Amin und Valentina Glaab ausgezeichnet und der 3. Preis wurde für den Entwurf „Campus – bewegter Schulweg“ von Leonie Schmidt, Yannick Binard und Veronica Falley vergeben. Bürgermeister Stefan Wörner lobte in der Preisverleihung ausdrücklich die hohe Qualität aller eingereichten Arbeiten und die Vielfalt der Konzepte, die der Jury die Entscheidung schwer gemacht hat.
Wir bedanken uns beim Fachbereich Stadtplanung der Stadt Pfullingen für die schöne Aufgabe. Unser Dank gilt auch Prof. Hans Klumpp für die engagierte Führung durch die Jurysitzung und allen anderen Jurymitgliedern für ihre Teilnahme. Nicht zuletzt gilt unser Dank natürlich den Studierenden, die sich mit Herzblut der Aufgabe gestellt haben. Wir sind sehr stolz auf die Ergebnisse! Wir freuen uns auf die kommende Ausstellung der Wettbewerbsarbeiten in Pfullingen. Das Datum wird noch bekannt gegeben.
27.09.22 :: Conference participation Prof. Iryna Bulakh
On August 27, 2022 Prof. Dr.-Arch. Iryna Bulakh took part with a report at the 3rd International Symposium of Earth, Energy, Environmental Science, and Sustainable Development, organized by the School of Environmental Science and Universitas Indonesia (Indonesia). The topic of the report and article is „Architecture of Medical Centers in the Rural Areas (Case for Ukraine)“. For the presentation of her report, she received recognition and a Best Presenter certificate in the „Sustainable Development“ category.
Article abstract: The study of ways to improve medical care in rural areas is relevant for many countries, including Ukraine, whose territory continues to be destroyed as a result of ongoing war. The article is based on the results of research by various scientists, primarily related to the sustainable development of architecture and urban planning, as well as author's research in recent years. The purpose of the article is to search for new architectural forms of organizing medical care in rural settlements that would contribute to the influx of young people and the development of medicine. An analytical method, a review of information sources, a full-scale survey with photo fixation, a survey of rural residents, conceptual and exploratory design as part of the educational process at the university were used. The result of the study is a proposal for the design of new types of buildings with two main functions („work“ + „housing“).
Der Bausektor ist einer der materialintensivsten und klimaschädlichsten Wirtschaftsbereiche überhaupt. Die Frage, wie sich wertvolle Ressourcen schonen und die CO2 Emissionen senken lassen wurde auf der 1. Konferenz zur innovativen Wiederverwendung von Baumaterialien diskutiert.
Nach dem Start des Bauteilkreisels Ende 2021 trafen sich über 60 Fachleute und interessierte Bürger am 8. September 2022 erstmals in der Kulturhalle Münster (Hessen), um über die Zukunft der Wiederverwendung am Bau in der Region Südhessen zu sprechen.
Der Bauboom in den Wachstumsregionen verbraucht extrem viel Energie und Ressourcen. Die dafür benötigten Rohstoffe werden meist in ländlichen Regionen gewonnen, die unter den Umweltauswirkungen zu leiden haben. Gleichzeitig ist der Bausektor für rund 55 Prozent des gesamten deutschen Abfallaufkommens verantwortlich, obwohl vieles, was auf dem Müll landet, an anderer Stelle noch genutzt werden könnte. Höchste Zeit also, angesichts von Klimawandel und Energiekrise etwas zu ändern. An der TU Darmstadt wurde daher unter Beteiligung des Fachgebietes Entwerfen und Stadtentwicklung im BMBF-geförderten Forschungsprojekt „Wiederverwendung von Baumaterialien innovativ – WieBauin“ die Online-Plattform „Bauteilkreisel Region Darmstadt-Dieburg“ entwickelt, auf der z. B. gebrauchte Baumaterialien gehandelt oder Wissen und Ideen ausgetauscht werden können.
Die Bremer Architektin Ute Dechantsreiter vom Bundesverband Bauteilnetz Deutschland e. V., Gründerin der ersten deutschen Bauteilbörse für gebrauchte Materialien, berichtete aus ihrem reichen Erfahrungsschatz. Über seine Erfahrungen aus der Praxis der Wiederverwendung sprach Bernfried Kleinsorge aus Egelsbach. Er schilderte die Schwierigkeiten, auf die er im Laufe der Jahre bei der Sanierung zweier historischer Gebäude unter Wiederverwendung unterschiedlicher Baustoffe und Bauteile gestoßen war und zeigte Lösungen auf. Dr. Martin Zeumer von der Darmstädter ee concept GmbH zeigte auf, auf welche Weise der Lebenszyklus von Baumaterialien und Gebäuden optimiert werden kann. Abschließend erläuterte Julius Schäufele, Mitbegründer von Restado und Concular, wie sich eine Kreislaufwirtschaft digital organisieren lässt.
In der sich anschließenden Podiumsdiskussion wurde die Idee eines Runden Tisches zur Baumaterialwiederverwendung v, an dem sich alle interessierten Bürger und Fachleute beteiligen können. Infos und Kontakte rund um das Projekt „Bauteilkreisel Darmstadt-Dieburg“ sind unter zu finden. www.bauteilkreisel-dadi.de
10.08.22 :: Konferenz zur innovativen Wiederverwendung von Baumaterialien am 08. September 2022
Der Bausektor zählt zu einem der ressourcenintensivsten Wirtschaftssektoren überhaupt. Vor allem in den stark wachsenden Städten und Ballungsräumen werden enorme Mengen an Baumaterialien benötigt. Gleichzeitig ist die Bauwirtschaft für ca. 55 % des gesamten deutschen Abfallaufkommens verantwortlich. Weltweit gehen ca. 11 % aller CO2-Emissionen auf den Bausektor zurück.
Im BMBF-geförderten Forschungsprojektes WieBauin werden neue Herangehensweisen und Instrumente entwickelt, um das Stoffstromsystem zu verbessern. Die Wiederverwendung von Baumaterialien bietet viele Vorteile: Sie spart die für die Neuproduktion benötigte Energie, reduziert die CO2-Emissionen, schont die natürlichen Rohstoffressourcen und verringert Bauabfälle. Ein guter Grund diese Thematik in den Fokus der
1. Konferenz zur innovativen Wiederverwendung von Baumaterialien am 08. September 2022 von 14 bis 17 Uhr in der Kulturhalle Münster (Hessen)
zu stellen. Die Konferenz steht ganz unter dem Motto „Wiederverwenden statt verschwenden“. Sie richtet sich an Immobilieneigentümer*innen und Immobilienentwickler*innen, Architekt*innen, Bauingenieur*innen, Handwerksbetriebe, Städte und Gemeinden sowie zukünftige Bauherren und interessierte Bürger*innen. Neben praktischen Erfahrungen mit der Wiederverwendung (bspw. von Eichenbalken beim Bau einer neuen Dachterrasse) werden auch die Umweltwirkungen und Vermarktungsmöglichkeiten auf dem Bauteilkreisel Region Darmstadt-Dieburg aufzeigt. bauteilkreisel-dadi
Das ausführliche Programm finden Sie online unter . Die Konferenz ist kostenfrei und eine Anmeldung bis zum 31. August 2022 unter folgendem Link WieBauin möglich. Bauvorlageberechtigte und Nachweisberechtigte Wärmeschutz erhalten für die Teilnahme 3 Fortbildungspunkte im Sinne der Fortbildungsrichtlinie der Ingenieurkammer Hessen. Registration
Das WieBauin-Team freut sich sehr auf Ihre Teilnahme und anregende Diskussionen. Bei Fragen steht Ihnen das WieBauin-Team (06151/16 22975) oder per E-Mail (info@wiebauin.de) zur Verfügung.
20.07.22 :: Digitale Ausstellung „Designing Resilience Global“ Wettbewerb eröffnet!
Am 24.06. fand die Preisverleihung des diesjährigen „Designing Resilience Global“ Wettbewerbs statt, welcher vom Fachgebiet Entwerfen und Stadtentwicklung organisiert wurde. Ab heute ist es über den unten aufgeführten Link möglich die eingereichten Arbeiten in einer digitalen Ausstellung zu bewundern. Als virtuelle Ausstellungsfläche dient die legendäre Kuhle des Fachbereich Architektur der TU Darmstadt.
Hier geht's zur digitalen Ausstellung…
Wir wünschen alle Besuchern viel Spaß und Freude an der Ausstellung!
24.06.22 :: Gewinner des Internationaler Studentenwettbewerb „Designing Resilience Global“ gekürt
Am 24.07. wurden die Gewinner des internationalen Studentenwettbewerbs „Designing Resilience Global“ bekanntgegeben, der in diesem Jahr vom Fachgebiet Entwerfen und Stadtentwicklung (Prof. Annette Rudolph-Cleff) der TUDa organisiert wurde . Das Wettbewerbsgebiet befand sich in Singapur und umfasste ein weitläufiges Küstenareal im Süden der Insel. Die Aufgabe bestand darin eine hochverdichtete Wohnbebauung zu entwickeln, die nicht nur auf den Standort antwortet, sondern auch auf die Herausforderungen des Klimawandels unter den Leitlinien der Nachhaltigkeit. Die international besetzte Jury tat sich mit der Entscheidung nicht leicht und diskutierte alle eingereichten Arbeiten ausgiebig. Am Ende standen das studentische Team „Institut Teknologi Bandung“ aus Indonesien mit ihrer Arbeit „InfiNATURE“, das studentische Team die „South China University of Technology“ mit ihrer Arbeit „Weaving with Nature“ und das studentische Team der “Université de Montréal“ mit ihrer Arbeit „Bending the Current“ als Preisträger fest. Mit einer Honorierung wurde noch die „Kyushu University“ mit ihrer Arbeit „Embracing City“ ausgezeichnet. Designing Resilience
Der Wettbewerb war Teil einer ganzen Themenwoche zu urbaner Resilienz, die mit einem drei tägigen Symposium ihren Auftakt fand. In Vorträgen und Interviews international bekannter Experten wie Herbert Dreiseitl, Flemming Rafn Thomsen, Kopenhagen, und Kongjian Yu, Beijing wurden vielfältige Themenschwerpunkte der urbanen Resilienz beleuchtet. Durch die Einbindung in das Programm der „emergenCITY week“ des LOEWE Zentrums emergenCITYist es darüber hinaus gelungen, ein sehr breites Publikum unterschiedlichster Fachdisziplinen zusammenzubringen.
Mitte Juli wird die digitale Ausstellung „Designing Resilience Global 2022“ eröffnet, wo alle eingereichten Arbeiten im Detail eingesehen werden können. Die entsprechenden Links werden wir zeitnah auf unserer Webseite zur Verfügung stellen.
24.06.22 :: Konferenzteilnahme Gastwissenschaftlerin Prof. Iryna Bulakh
Unsere Gastwissenschaftlerin, Professorin Iryna Bulakh aus der Ukraine, nahm mit einem Beitrag am 22. – 23. Juni 2022 an der 9. Internationalen wissenschaftlichen Konferenz über Nachhaltigkeit in den Energie- und Umweltwissenschaften teil. Das Thema des Beitrags war „Vektoren der nachhaltigen Entwicklung der Krankenhausarchitektur (Fallbeispiel Polen)“. Laut Future Proofing Healthcare ist der Nachhaltigkeitsindex Polens einer der niedrigsten in der EU (Platz 23 von 30 im Jahr 2021). Das Konzept der „Nachhaltigkeit“ wird als die Fähigkeit des Systems betrachtet, auf die neuen Bedürfnisse der Bevölkerung zu reagieren und Ressourcen für die Anpassung an Innovationen bereitzustellen. In Anbetracht der Tatsache, dass das Gesundheitssystem ein komplexer Mechanismus mit mehreren Komponenten ist, wurden die Vektoren der nachhaltigen Entwicklung der Architektur polnischer Krankenhäuser untersucht. Iryna Bulakh ist zu dem Ergebnis gekommen, folgende Ansätze zu verwenden: Cluster-Ansatz, Multifunktionalität und Zugänglichkeit, Vollständigkeit, Offenheit und visuelle Kommunikation, komfortable und vertrauensvolle Umgebung (um Erfahrungen bei der Gestaltung von medizinischen, Hotel-, Wohn- und öffentlichen Gebäuden zu nutzen), Landschaftsgestaltung, grüner Ansatz. Nachhaltige Krankenhausarchitektur ist machbar und zielt darauf ab, die Qualität und den Komfort des Krankenhausaufenthalts für Patienten, Besucher und Personal zu verbessern. Die vorgeschlagenen Vektoren werden die Betriebskosten senken, die Möglichkeit der Beschaffung zusätzlicher finanzieller Mittel erhöhen und Bedingungen für die Bildung und Entwicklung des Potenzials der heilenden Eigenschaften des architektonischen Raums schaffen. Als Ergebnis der Konferenz ist die Veröffentlichung einer Sammlung von Artikeln in der Zeitschrift IOP Publishing mit Indexierung in Scopus geplant.
14.06.22 :: Wassersensitive Stadtgestaltung am Fachbereich Architektur
Im Rahmen des Seminars „Wassersensitive Lichtwiese“, welches sich mit den Auswirkungen des #Klimawandels auf unsere Städte beschäftigt bzw. der Frage, wie diese zukünftig auf #Starkregen, #Trockenheiten und #Hitzeperioden reagieren können, fand am 14. Juni 2022 eine von Simon Gehrmann und Nourdin Labidi vom Fachgebiet est organisierte Exkursion nach #Heilbronn statt. Das Gelände der Bundesgartenschau 2019 wird derzeit zu einem nachhaltigen und #resilienten Wohnquartier umgestaltet, in deren Mittelpunkt ein neuer, offener Umgang mit Regenwasser bzw. alternativen Wasserquellen steht.
Die Studierenden konnten so erleben, wie ein innovatives Wasssermanagement, gepaart mit grüner Infrastruktur in Form zweier neu angelegter Seen die Lebensqualität im Quartier erheblich erhöhen kann. Durch die enge Vernetzung mit dem öffentlichen Raum und der Nähe zur Heilbronner Innenstadt profitieren nicht nur die Anwohner, sondern die gesamte Stadt von dieser Entwicklung.
16.05.22 :: Internationaler Workshop zu Urbaner Resilienz
Wie kann die Stadt von morgen zum Wohl und zur Sicherheit der in ihr lebenden Menschen beitragen? Der emergenCITY Workshop „Urban Resilience“ während der emergenCITY Woche 2022 vom 20. bis zum 22. Juni widmet sich genau diesem Thema.
In Vorträgen und Interviews werden im Laufe von sechs Sessions vielfältige Themenschwerpunkte der urbanen Resilienz beleuchtet. Das Fachgebiet Entwerfen und Stadtentwicklung von emergenCITY-Professorin Annette Rudolph-Cleff konnte eine Reihe namhafter und international bekannter Redner, wie etwa Herbert Dreiseitl oder Kongjian Yu, dafür gewinnen, ihre Sichtweise resilienter Stadtentwicklung darzulegen. In den Keynotes geht es um Fragen der Klimaresilienz, um digitale Resilienz in Städten und Kommunen oder ganz konkret um die Bewältigung der Flutkatastrophe im Ahrtal. Der Workshop selber ist auch Bestandteil des internationalen studentischen Wettbewerbes “Designing Resilience Global“ (DRG), an dem in diesem Jahr 7 Hochschulen aus der ganzen Welt teilnehmen.
Der Workshop findet am Montag den 20.06. ganztägig, am Dienstag den 21.06. vormittags und am Mittwoch den 22.06. abends statt.
Wir sind sicher, die Veranstaltung ist nicht nur für die Wissenschaft, sondern auch für alle die sich mit dem Thema urbane Resilienz beschäftigen interessant. Deshalb laden wir alle ganz herzlich zu Teilnahme an den öffentlichen Sessions ein.
Den Zoom link zur Einwahl ins Symposium finden sie in der (wird in neuem Tab geöffnet) . Roadmap
14.06.22 :: Der Bauteilkreisel auf Social Media
Der „Bauteilkreisel Region Darmstadt-Dieburg“ – eine Internetplattform für den gezielten Verkauf und Kauf von gebrauchten oder überzähligen Baumaterialien, die sich für eine Wiederverwendung eignen – ist jetzt auch auf und Facebook unterwegs. Auf dem Account des Bauteilkreisels finden Sie diverse Informationen rund um das Thema Wiederverwendung, aber auch gelungene Praxisbeispiele und Hinweise zum dahinterstehenden Forschungsprojekt WieBauin (Wiederverwendung Baumaterialien innovativ). Instagram
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
30.05.22 :: Exkursion Belgrad Serbien
Das Projekt ist derzeit eine der größten Initiativen zur Stadterneuerung in Mittel- und Osteuropa. Mit dieser im Jahr 2012 beginnenden öffentlich-privaten Investition sollte die bedeutendste Brachfläche am Flussufer der serbischen Hauptstadt umgestaltet werden. Dieses Projekt hat jedoch auch zahlreiche Kontroversen ausgelöst z. B. in Bezug auf legislative und rechtliche Fragen, planerische und partizipative Herausforderungen sowie funktionale und ästhetische Qualitäten. Belgrade Waterfront
Studierende des Fachbereichs Architektur der TU Darmstadt nahmen vom 16. – 21.05.2022 an einem gemeinsamen Workshop in Belgrad (Serbien) teil, welcher in Zusammenarbeit mit der , der TU Berlin und der NGO Michigan State University organisiert wurde. Der Workshop ist Bestandteil des Stadtplanungsstudios „Transforming Belgrade Waterfront“ und konzentriert sich auf das laufende Projekt zur Neugestaltung des Hafenviertels und die vielen Auseinandersetzungen und Verhandlungen, die sich aus der Initiative ergeben. Ministarstvo Prostora
Nach einer Woche inspirierender Inputs und produktiver Arbeit in internationalen Gruppen endete der Workshop mit der Präsentation der studentischen Arbeiten. Wir hoffen, dass die Studenten die Bedeutung der verschiedenen Einblicke in die Planungsinitiativen in den Städten erkannt haben und dass sie ihr neu erworbenes Wissen bei den städtebaulichen Aufgabenstellungen an ihren Heimatuniversitäten erfolgreich umsetzen werden!
09.05.22 :: Stadt Griesheim informiert über den Bauteilkreisel Region Darmstadt-Dieburg
Griesheimer Bürger, vor allem Eigentümer und Bauherren waren an zwei Tagen in die historische Wagenhalle zur Präsentation des jüngst durch die Griesheimer Stadtverordnetenversammlung beschlossenen Ortsbildrahmenplans und der daraus hervorgehenden Erhaltungssatzung eingeladen. Experten aus den Bereichen Stadtplanung und Architektur standen vor Ort für Beratung zur Verfügung und zeigten den Besuchern die Möglichkeiten des Erhalts der Griesheimer Baukultur anhand des Ortsbildrahmenplans auf. In diesem Rahmen wurde auch über den informiert, der Produkt des Forschungsprojekts WieBauin ist. Mit Plakaten und Broschüren wurde der Nutzen der Internetplattform für die Wiederverwendung von Bauteilen und anderen Baumaterialien erläutert sowie auf die vielfältigen zusätzlichen Informationsmöglichkeiten, wie beispielsweise den Materialertragsrechner, hingewiesen. Bauteilkreisel Region Darmstadt-Dieburg
Weitere Informationen zum Projekt WieBauin finden Interessierte auf der Webseite: . www.wiebauin.de
Informationen zum Ortsbildrahmenplans und der daraus hervorgehenden Erhaltungssatzung erhalten Sie auf der Online-Beteiligungsplattform der Stadt Griesheim: www.griesheim-gestalten.de.
29.04.22 :: Exkursion Pfullingen/Tübingen
Rund 110 Bachelor-Studierende des vierten Fachsemesters fuhren am 29. April 2022 gemeinsam nach Pfullingen und Tübingen. Jan Grube vom Fachbereich Stadtplanung der Stadt Pfullingen führte die Studierenden in Vorbereitung auf das Fachmodul Städtebau II durch die dortige Burgwegsiedlung, welche im aktuellen Sommersemester in der Städtebau-Übung bearbeitet wird. Im Rahmen eines von der Stadt Pfullingen ausgelobten Wettbewerbs sind die Studierenden aufgerufen, zukunftsweisende und innovative Ideen für eine Weiterentwicklung der Nachkriegssiedlung zu einem modernen Campus zu entwickeln.
Am Nachmittag begleitete die Leiterin des Fachbereichs Planen, Entwickeln, Liegenschaften der Stadt Tübingen, Frau Barbara Neumann-Landwehr, die Darmstädter Studierenden durch die Modellquartiere in der Tübinger Südstadt, wie beispielsweise dem viel beachteten Französischen Viertel. Organisiert und durchgeführt wurde die Tagesexkursion vom Fachgebiet Entwerfen und Stadtentwicklung in Zusammenarbeit mit dem Fachgebiet Entwerfen und Stadtplanung von Prof. Dr. Martin Knöll.
11.04.22 :: Bauteilkreisel im Zentrum Baukultur Rheinland-Pfalz
Am 7. April 2022 stellte sich der Bauteilkreisel Darmstadt-Dieburg im Rahmen der 52. Pecha Kucha Night einem interessierten Publikum aus Fachleuten und baukulturell interessierten Menschen vor.
Das Mainzer hatte zur Finissage der einmonatigen Ausstellung „UpCycling :: ReUse“ geladen, bei der neben zahlreichen Plakaten und Exponaten aus Architektur und Objektkunst auch der Bauteilkreisel mit einem Beitrag vertreten war. Thema der Ausstellung war die Dokumentation und Vermittlung kreativer, experimenteller und erfolgreicher Ansätze der Wiederverwendung gebrauchter Materialien in unterschiedlichen Kontexten und Maßstäben. Zentrum Baukultur Rheinland-Pfalz
Nach einem Vortrag von Nourdin Labidi vom Forschungsvorhaben WieBauin über das Projekt Bauteilkreisel, seine Herausforderungen und Ziele konnte im Rahmen der gut besuchten Veranstaltung in lockerer Atmosphäre über das Thema der regionalen Wiederverwendung von Baumaterialien, Erfahrungen und Potenziale sowie vieles Weitere diskutiert werden. Ein herzlicher Dank geht an Dr. Björn Hekmati, Gina Reif und Berit Jäger vom Zentrum Baukultur in Mainz für die Einladung und die gelungene Veranstaltung.
08.03.22 :: Freie Masterthesis Julia Kemkemer
Wir sind stolz auf die freie Masterthesis Arbeit von Julia Kemkemer, die sich mit der Transformation des Bestehenden am Beispiel der Gemeinde Weilbach und ihrer Ortsteile auseinander gesetzt hat. Entstanden ist ein vielschichtiges Bild möglicher Entwicklungen, das die Diskussion um die Zukunft der Gemeinde und der zugehörigen Kulturlandschaft nachhaltig bereichern kann. Die ungewöhnliche städtebauliche Masterthesis Arbeit wurde mit dem Fachbereichs-Preis 2022 ausgezeichnet.
(wird in neuem Tab geöffnet) Dokumentation Masterthesis
10.11.21 :: WieBauIn Pressemitteilung Bauteilkreisel
Ende Oktober wurde die Internetplattform Bauteilkreisel eröffnet. Alte oder übrig gebliebene Bauteile-/-materialien können hierüber erworben oder verkauft werden, ganz nach dem Motto „wiederverwenden statt verschwenden“. https://bauteilkreisel-dadi.net/
(wird in neuem Tab geöffnet) Mehr erfahren
10.11.21 :: Sanierung Solar Decathlon 2009 Hauses
25.02.21 :: B3E Bochum
Unsere Thesis „Rausgeh4tel B3E Bochum“ im Wintersemester 2020/21 hat exzellente Ergebnisse hervorgebracht.
Wir wünschen allen Thesianern viel Erfolg auf ihrem weiteren Weg!
(wird in neuem Tab geöffnet) Dokumentation unserer Master-Thesis
01.12.20 :: Smart-City-Ranking
Studie in Kooperation mit der Unternehmensberatung Haselhorst Associates
Das Fachgebiet Entwerfen und Stadtentwicklung richtet im Sonderbeitrag „Digitalisierung und Covid-19: Städte im Angesicht der Herausforderungen der Digitalisierung im nationalen und internationalen Vergleich“ den Blick auf die Digitalisierung als gesellschaftspolitischen und räumlichen Transformationsprozeß.
(wird in neuem Tab geöffnet) Die Studie bei der ULB Darmstadt
16.11.20 :: Wettbewerb
Studentischer Wettbewerb in Kooperation mit der . Aufgabe ist der Entwurf des digitalen Stadtlabors der Stadt Darmstadt, welches in den Räumlichkeiten einer umzuplanenden Bestandsimmobilie Platz finden soll. Digitalstadt Darmstadt GmbH
Der Wettbewerb ist mit Preisgeldern in der Höhe von 2.250€ dotiert, wird als Doppelstegreif mit 2CP bewertet und findet vom 03.12.2020 bis zum 07.12.2020 statt.
01.09.20 :: Summerschool
Expect the Unexpected
Vom 11.-14. September 2020 dürfen wir mit Studierenden des FB15 an der Summerschool teilnehmen.
Die Summerschool auf Instagram
Vielen Dank an Prof. Leohnard Schenk und alle Beteiligten für die exzellente Organisation! und die tolle Zeit.
(wird in neuem Tab geöffnet) Dokumentation der Ergebnisse