Projektarchiv

Abgeschlossene Forschungsprojekte der vergangenen Jahre

Smart-City-Ranking 2020

Cover der Studie
Cover der Studie

In Kooperation mit der Unternehmensberatung Haselhorst Associates hat das Fachgebiet Entwerfen und Stadtentwicklung eine umfangreiche Studie zum Thema Digitalisierung veröffentlicht.
Während Haselhorst Associates den Fokus auf Deutschland legen und Städte im Smart City Ranking vergleichen, weitet das Fachgebiet Entwerfen und Stadtentwicklung im Sonderbeitrag „Digitalisierung und Covid-19: Städte im Angesicht der Herausforderungen der Digitalisierung im nationalen und internationalen Vergleich“ den Blick auf die Digitalisierung als gesellschaftspolitischen Transformationsprozess.
Die COVID-19-Pandemie wurde hierbei zum Anlass genommen, Städte im Kontext von Krisen zu betrachten und Referenzen aufzuzeigen, wann die digitale Transformation durch eben solche Ausnahmesituationen beschleunigt wurde. Ansätze, wie eine städtische Krisenbewältigung aussehen kann, liefert zudem das LOEWE Zentrum EmergenCITY, auf das im Abschluss des Sonderbeitrages der TU Darmstadt eingegangen wird.

Der Sonderbeitrag entstand unter der Leitung von Prof. Dr.-Ing. Annette Rudolph-Cleff und den Co-Autoren Dr.-Ing. Joachim Schulze, Chaitali Dighe, Fizza Fatima und Søren Soelberg.
Das interne Lektorat übernahm Dr.-Ing. Björn Hekmati.
Die Veröffentlichung ist bei der Universitäts- und Landesbibliothek Darmstadt kostenfrei herunterzuladen.

GWOPA / UN-Habitat Case Study

UN-Habitat’s initiative Global Water Operators’ Partnership Alliance (GWOPA) encourages knowledge transfer amongst water utilities with the aim of improving access to safe water in developing countries. Through the Agreement of Cooperation number GC/17/026 between UN-Habitat and TUDa, Lucia Wright Contreras (est) worked with GWOPA to develop and publish the latest Water Operators' Partnership case study.

The case study has proven that the partnership between the Dutch company, VEI, and the Vietnamese water utility, Da Nang Water Supply Company (Dawaco) allowed for the improvement of water provision in the city’s urban areas. After a three-year peer-to-peer learning process, and an investment of 2.7 million USD, progress was made in reducing the percentage of water losses due to leakages or illegal connections, and improving the company’s performance. The value of water operators’ partnerships (also known as WOPs) is that, not only do they improve the efficiency of water utilities, but rather, they prioritize social goals, such as inclusiveness and water affordability for the urban poor.